Zügel straff ziehen bei Steuerflucht?

Auf die Schweiz kommt ein neues Problem zu

Die Schweiz zieht die Zügel in Sachen Steuerflucht immer straffer an. Unter amerikanischem Druck hat sie im Bankensektor aufgeräumt. Die Banken haben versprochen, dass sie künftig ein sauberes Spiel spielen werden, und sie werden für die Verfehlungen der Vergangenheit saftige Bussen bezahlen. Doch nun zeichnet sich am Horizont bereits ein neues Risiko ab: Auf das Fluchtgeld folgen die undeklarierten Luxusgüter.

Es ist die eidgenössische Finanzkontrolle, die Alarm schlägt. Sie hat kürzlich einen Bericht zu den Zollfreilagern veröffentlicht. Im Fadenkreuz befinden sich nicht die Freilager von Chavornay oder Vevey – die sind zu klein. Ins Visier genommen wurde ganz klar das Zollfreilager Genf, das eine rasante Entwicklung hinter sich hat. Gelagert werden dort tausende von Edelsteinen, Bilder von grossen Meistern oder unbezahlbare Spitzenweine.
Auf die Schweiz kommt ein neues Problem zu

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