«Too big to fail schwelt weiter»

Vor dem G-20-Gipfel

«Too big to fail»: Die Erwartung, dass künftig in Notlagen auch Gläubiger Verluste hinnehmen müssen, fange an, sich festzusetzen (Aufnahme: Deutsche Bank AG, Frankfurt).

Notleidende Grossbanken müssten wohl weiterhin vom Staat gerettet werden. Der Kampf gegen die «Too big to fail»-Problematik ist langwierig.

Wenn es ein wirtschaftspolitisches Problem gibt, das die G-20-Staaten gemeinsam lösen müssen, so ist es die «Too big to fail»-Problematik (TBTF). Wie das Financial Stability Board (FSB) in seinem jüngsten Bericht an die G-20, welche sich im Laufe der Woche auf Ebene Staats- und Regierungschefs zu einem Gipfel trifft, feststellt, bleibt noch viel zu tun. Der grenzüberschreitende Aspekt der Problematik verlangt eine enge internationale Zusammenarbeit. Too big to fail schwelt weiter

Too big to fail schwelt weiter

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