Staatsfonds und Vermögende unter Verdacht

Turbulenzen an Börsen. Der Sturz am Aktienmarkt wird stark durch Staatsfonds aus Nahost getrieben, wie sich am WEF erfahren liess. Auch reiche Privatkunden reduzieren Risiken. Sorge bereitet Beobachtern auch die Geldpolitik.

Michael Ferber und Michael Rasch berichten: Teil des Problems sei die Politik der Zentralbanken. Der drastische Kurszerfall an den Aktienbörsen, der einbrechende Erdölpreis und die Sorgen über eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft gehörten beim 46. World Economic Forum (WEF) in Davos zu den wichtigsten Gesprächsthemen. Die ersten drei Wochen des Jahres seien an der Börse der schlechteste Jahresauftakt der Geschichte gewesen, sagte Tidjane Thiam. Der Konzernchef der Credit Suisse gab sich dennoch berufsoptimistisch. Seine Bank gehe davon aus, dass es in China zu einer sanften Landung der Konjunktur komme und dass der niedrige Erdölpreis einen positiven Effekt auf die Weltwirtschaft habe…
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