Nicht nur in der Schweiz sind Parlamentarier auch Lobbyisten. Mehrere National- und Ständeräte haben undurchsichtige Verbindungen.
Mit mehr Transparenz versuchten Parlamentarier mit verschiedenen Vorstössen zu verhindern, dass Politiker als Marionetten geheimer Geldgeber gelenkt werden. Einen neuen Anlauf für mehr Transparenz über die Abhängigkeit der schweizer Bundesparlamentarier nimmt CVP-Nationalrätin Kathy Riklin. Sie reicht einen Vorstoss ein, der die Politiker dazu verpflichtet zu deklarieren, in wessem Sold sie stehen. Es sollen sämtliche Arbeitgeber ausgewiesen werden müssen – selbst wenn Parlamentarier nur ein Mandat der Firma inne haben.
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