Sind Banken und Sparkassen kriminelle Vereinigungen?

Sind Banken und Sparkassen also doch eine kriminelle Vereinigung? Die Jahrespressekonferenz der BaFin war über weite Strecken geeignet, diesen Eindruck zu erwecken.

Kommentar von Bernd Wittkowski:  Briefkästen in Panama, Cum-ex- und Cum-cum-Geschäfte oder das bislang höchste Bußgeld seit Bestehen der deutschen Finanzaufsicht – sage und schreibe fast 40 Mill. Euro in Sachen Geldwäsche – bestimmten gefühlt eine Halbzeit der zweistündigen Veranstaltung. Das Medieninteresse an diesen Themen ist weitaus größer als jenes an SREP-Kapitalaufschlägen oder Risiken von Bonitätsanleihen. Und wenn die BaFin dann noch herausfinden will, „ob Banken und Sparkassen systematisch Kunden benachteiligen“, indem sie bei Verbraucherkrediten Zinsänderungen mit ungerechtfertigter Verzögerung weitergeben – die Fragestellung klingt nicht gänzlich vorurteilsfrei -, ist das (Straf-) Maß aus Sicht des Stammtischs und nicht zuletzt vieler Politiker, die einen Watschenmann ja immer gut gebrauchen können, voll und das Klischee vom Bankster wieder mal bestätigt…
Sind Banken und Sparkassen also doch eine kriminelle Vereinigung

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W-T-W Women and Finance hat ja schon oft, kritisch über die Aufsicht (Lilah mit geschlossenen Augen) der Bafin -Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht- berichtet.  (Siehe Suchen Bafin).

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