Geld macht nicht glücklich –
es sei denn, du kannst dir damit Zeit erkaufen. Menschen, die weniger arbeiten, geht es besser. Das zeigt eine neue Studie – die allerdings eine entscheidende Sache außer Acht lässt.
Josefine Schummeck berichtet:
Die Gesellschaft spaltet sich grob gefasst in zwei Gruppen: Die Arbeitstiere und die Müßiggänger. Die erste Gruppe definiert sich über ihren beruflichen Erfolg und schuftet endlos, um am Ende des Monats ein stattliches Gehalt auf dem Kontoauszug bewundern zu können. Die anderen arbeiten weniger und verzichten damit auf das große Geld – haben dafür mehr Freizeit.
Was wir aber schon seit langem ahnen, konnte jetzt eine Studie der Society for Personality and Social Psychology SPSP beweisen: Glück muss man sich leisten können. Wer sein hart verdientes Geld also richtig einsetzt, kann sich zumindest über die endlosen Bürostunden hinweg trösten…
Geld macht nicht gluecklich – es sei denn, du kannst dir damit Zeit erkaufen