Indien 20 Mrd. für sauberen Strom

Drei branchenfremde Grosskonzerne steigen in den indischen Strommarkt ein. Narendra Modi will erneuerbare Energien fördern. Das Potenzial ist gross.

Indien ist mit durchschnittlich 300 Sonnentagen prädestiniert für einen Ausbau der Solarenergie. Drei branchenfremde Grosskonzerne schicken sich an, den indischen Energiemarkt aufzumischen. Über ihr neu gegründetes Joint Venture Cleantech planen der schwergewichtig im Telekommunikations- und Medienbereich engagierte japanische Mischkonzern Softbank, Foxconn aus Taiwan, einer der wichtigsten Produzenten von Elektronik- und Computerkomponenten, und der indische Telekommunikationsriese Bharti Enterprises in Indien, Solarkraftwerke mit einer Kapazität von 20 Gigawatt zu bauen. Vor der Presse in Delhi erklärten Firmenvertreter am Montag, man rechne mit Investitionskosten von 1 Mrd. $ pro GW.
Joint Venture in Indien 20 Mrd. fuer sauberen Strom
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