Daten sammeln mit Hilfe von Frauennetzwerken ist sozusagen „in“
Datenkrake Google (1/7): Einleitung
„Google als Datenbank?
Ein verbreitetes Missverständnis betrifft die Sammlung, Speicherung und Verwendung personenbezogener Daten, landläufig als Nutzerprofile bezeichnet. Nutzerprofile kann sich jeder vorstellen, das sind, ganz klar, umfangreiche Datensätze in riesigen Datenbanken:
»Die Profile als solche sollen ja immer anonym sein, das heißt (sofern ich das richtig verstehe), dass das z. B. so aussieht:
· Profilnummer: 1337
· Interessen:
· Urlaubsziele: Toscana, Sizilien
· Hobbies: Arduino, Lockpicking
· Essen: Hamburger, Grießbrei
Wenn jetzt jemand Werbung schalten möchte, geht derjenige zu Google und sagt: “Hey, Google, ich will für mein Grießbreiwettessen am Fuße des Ätna Werbung schalten. Bitte zeige also allen Grießbreiessern, die gerne nach Sizilien fahren oder dort wohnen, folgende Werbung:“ ….Artikel „Es war einmal ein alter Reisbrei, die Mutter sagt, der muss in Guss nei…“ Jetzt endlich die Party-Version! Lasst es Euren Ohren schmecken… und ja nicht kleckern.