Blockchain eine Geldrevolution?

Die Finanzbranche arbeitet an einer Geldrevolution. Eine neue Technologie namens Blockchain kann Überweisungen, Kredite und Wertpapierhandel schneller und günstiger machen – und Institute abschaffen.

Als vor sechs Jahren der Programmierer Satoshi Nakamoto die erste Transaktion mit einer Währung namens Bitcoin anstieß, nahm in den großen Banken niemand Notiz davon. Was sollte dieses digitale Geld, ausgedacht von einigen Verschlüsselungsexperten, mit klassischen Überweisungen, Krediten und dem Kauf und Verkauf von Aktien zu tun haben?

Heute gibt es kaum noch eine namhafte Bank, die nicht ihre schlauesten Köpfe auf das Thema angesetzt hat. Vielen Vorständen schwant langsam: Diese Erfindung könnte Banken – und auch Börsen – früher oder später überflüssig machen.

Genauer gesagt geht es nicht um Bitcoins, sondern um die Technologie dahinter: die Blockchain. Diese ist nichts anderes als ein digitaler Kontoauszug, der aus aneinandergereihten Datenblöcken besteht und Informationen über alle möglichen Geschäfte enthält.
Blockchain ist die Revolution des Geldverkehrs
Bald könnten in der neuen digitalen Finanzwelt Menschen ziemlich überflüssig werden

Ein Gedanke zu „Blockchain eine Geldrevolution?

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