Bitcoin Pleite: Sanierung unrealistisch

Bitcoin-Börse Mt. Gox gibt auf
Keine realistischen Sanierungspläne für die insolvente Bitcoin-Börse Mt. Gox: Die einstmals wichtigste Handelsplattform für die Digitalwährung hat ihre Abwicklung beantragt. Noch wollen die Gläubiger die Hoffnung auf einen Käufer aber nicht ganz aufgeben.

Die ehemals größte Plattform für den Handel mit der digitalen Währung Bitcoin ist am Ende. Wie das Wall Street Journal berichtet, hat Mt. Gox bei einem Gericht in Tokio, dort hat die Firma ihren Sitz, die Auflösung ihres Geschäfts beantragt. Der Zeitung zufolge fehlen realistische Sanierungspläne und ein Treffen mit den Gläubigern sei schwer zu realisieren, da diese weltweit verstreut leben.

Mt. Gox war lange Zeit die wichtigste Handelsplattform für die Digitalwährung. Ende Februar verschwand sie aber über Nacht aus dem Netz. Zwar teilte Mt. Gox später mit, 200 000 der Bitcoins wiedergefunden zu haben (die Mitteilung als PDF)
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