Amerikas Banken kämpfen sich langsam voran

Wells Fargo eröffnet die Berichtssaison des US-Finanzsektors
Amerikas Banken kämpfen sich langsam voran

Christiane Hanna Henkel berichtet.  Börsenschwergewicht Wells Fargo eröffnet die Berichtssaison des US-Finanzsektors. Börsenschwergewicht Wells Fargo eröffnet die Berichtssaison des US-Finanzsektors.

Die US-Banken werden dieses Jahr kaum die letztjährigen Rekordgewinne erreichen. Die Prognosen für das zweite Quartal sind wegen des schwachen Handelsgeschäfts, der Bussen und einer geringen Auflösung der Risikovorsorge gedämpft.

Mit Wells Fargo hat am Freitag die an der Börsenkapitalisierung (273 Mrd. $) gemessen weltweit wertvollste Bank ihre Geschäftsergebnisse für das per Ende Juni abgelaufene Quartal veröffentlicht. Demnach steigerte die in San Francisco angesiedelte Bank ihren Quartalsgewinn zum 16. Mal in Folge: Trotz einem im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 2% rückläufigen Ertrag von 21,07 Mrd. $ stellte sich das Ergebnis unter dem Strich auf um 4% höhere 5,73 Mrd. $. Wells Fargo ist vornehmlich im klassischen Kreditgeschäft tätig und profitiert von der anziehenden Nachfrage von Unternehmen und Konsumenten nach Krediten; die relativ gut durch die Finanzkrise gekommene und auch kaum unter juristischen Altlasten leidende Bank hat nur ein sehr geringes Handelsgeschäft und nur einen kleinen Investment-Banking-Bereich. Kreditgeschäft als Lichtblick
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