Ich, die „Quotenfrau“

Frauenquote als notwendiges Übel
Warum Managerinnen über die Quote nicht nur jubeln

Sylvia Tarves berichtet: Nur langsam erobern Frauen die Chefetagen
In den letzten Monaten wurde das Thema „Frauenquote“ in den Medien von diversen Seiten beleuchtet. Doch wenn die Quote demnächst realisiert ist – wie wird sie sich für Frauen überhaupt anfühlen?
Immer noch macht sich vom Top-Management mancher Unternehmen eine Welle der Ablehnung und des Aufbäumens gegen die Frauenquote breit. Wie fundiert die Gründe dafür sind, welche Motivationen dahinterstehen, muss letzten Endes jeder für sich selbst beurteilen. Der Anspruch dabei sollte zumindest sein, alle Perspektiven miteinzubeziehen. Eines ist jedoch sicher: Die Quote kommt. Damit beginnt die Zeit des „Sich-darauf-Einrichtens“. Befürworter regen Unternehmen unter anderem an, ihre gelebte Kultur zu hinterfragen und für weibliche Karrierewege zu öffnen. Skeptiker bereiten sich darauf vor, nach gesetzlichem Inkrafttreten der Quote deren unrealistische Umsetzbarkeit, die negativen Konsequenzen zu beweisen. Eine Frage bleibt bei all dem offen: Was bedeutet die Quote eigentlich wirklich für die Frauen?
Karriere ist verdient, nicht geschenkt
Warum Managerinnen ueber die Quote nicht nur jubeln

Arend van Dam www.w-t-w.org/en/arend-van-dam

Arend van Dam
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