Zu viele kennen sich mit Geld nicht aus

In der modernen Welt ist es nötig, sich in Finanzbelangen auszukennen. Doch ein gewisser «Analphabetismus» in diesem Bereich ist weit verbreitet.

Bildung schützt zwar vor Dummheit nicht. Ist sie jedoch zu gering, kann es teuer werden. Etwa dann, wenn sich Anleger über Verluste beklagen, nachdem sie sich von scheinbar lukrativen, aber offensichtlich dubiosen Investments haben blenden lassen – oder dann, wenn künstlich zu tief gehaltene Zinsen zu viele Personen mit zu geringem Einkommen und Eigenkapital zum Kauf zu teurer Immobilien verleitet haben und wenn die so entstandene «Preisblase» schliesslich platzt.
Ernüchternde Studie

Laut Wissenschaftern wie Annamarie Lusardi und Olivia Mitchell von der George Washington University und der University of Pennsylvania sind solche Phänomene nur möglich, weil sich viele Konsumenten mit Geld nicht gut genug auskennen. In ihrer Literaturstudie mit dem Titel « The Importance of Financial Literacy: Theory and Evidence » stellten sie auf drei einfache Fragen ab:
Zu viele kennen sich mit Geld nicht aus

caritas-schuldenberatung.ch

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