Auch Julius Bär Bank droht eine hohe Busse.

Auch Julius Bär muss in den USA mit hoher Busse rechnenBaer

Unterlagen der US-Justiz legen nahe, dass Julius Bär beim Abschied aus den USA nicht immer konsequent war. Schon seit den späten siebziger Jahren besass der vermögende US-Bürger aus South Carolina ein Schwarzgeldkonto bei Julius Bär. Im November 2009 meldete sich sein Kundenberater aus Zürich per Telefon: Das Konto müsse geschlossen werden. Der Druck aus den USA auf Schweizer Banken werde zu gross. Bis hier entlastet die Einzelfallschilderung aus einer Klageschrift der US-Staatsanwaltschaft die Privatbank. Im Jahr 2009, nach dem Vergleich der UBS im Steuerstreit, versuchte Julius Bär genau wie andere Banken, amerikanische Schwarzgeldkunden vor die Tür zu setzen.
Auch Julius Baer muss in den USA mit hoher Busse rechnen
Julius Bär

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