Als Kleinanleger in Startups investieren

Beteiligungen für private Investoren

In der Schweiz häufen sich die Beispiele erfolgreicher Startups, weshalb auch Kleininvestoren dem Trend folgen und in diesem Segment investieren wollen. Bei aller Euphorie gibt es aber besonders für Privatpersonen erhebliche Risiken zu beachten.

Der jüngste Verkauf von Whatsapp an das soziale Netzwerk Facebook hat einen Mann besonders gefreut, von dem man nur selten in der Presse liest: Jim Goetz, Gesellschafter des Wagniskapitalgebers Sequoia Capital. Goetz beteiligte sich im Namen von Sequoia in den vergangenen Jahren mit rund 60 Mio. $ an dem Kurznachrichtendienst; dieser Anteil ist seit Anfang Februar 3 Mrd. $ wert. Eine Verfünfzigfachung des eingesetzten Kapitals ist wohl die Ausnahme in der Startup-Szene – dennoch bewegen derartige Beispiele auch private Kleinanleger dazu, sich für Investitionen in Startups zu interessieren. In der Schweiz erstreckt sich die Bandbreite erfolgreicher Startups vom Halbleiterhersteller Sensirion bis zum Umfragewerkzeug Doodle. Ein Unternehmen zu gründen, liegt seit einigen Jahren im Trend, und auch Privatanleger würden gerne einen Hauch von Startup-Luft schnuppern. Doch wie kann man sich als solcher an einem Schweizer Startup beteiligen?
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