Regierungen und Zentralbanken versuchen den Devisenmarkt nach den Kursturbulenzen bei Währungen der Schwellenländer zu beruhigen. Die Lage ist fragil. Staaten mit Leistungsbilanzdefizit bleiben im Blick.
Die Kursentwicklung am Devisenmarkt hat sich am Montag etwas beruhigt. Nach Verlusten von 16% bis knapp 40% in den vergangenen zwölf Monaten und einem wahren Ausverkauf in der vergangenen Woche erholten sich die Kurse von Schwellenländer- und sogenannten Rohwaren-Währungen gegenüber dem Franken vereinzelt.
Fragile Ruhe nach dem Sturm