sieht die IWF-Chefin Lagarde
Licht und Schatten: In der Eurozone und anderen Industrieländern „verzieht sich der Nebel der Krise“, meint IWF-Chefin Lagarde. Dafür gerieten nun die aufstrebenden Staaten in Turbulenzen. Und dann sind da noch die unberechenbaren USA.
Der Konjunkturausblick für die Weltwirtschaft ist nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) weiter gedämpft. Zwar gebe es in den Industrieländern endlich wieder Zeichen der Hoffnung, aber dafür hätten die Schwellen- und Entwicklungsländer nun mit Problemen zu kämpfen, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Donnerstag in Washington.
IWF-Chefin sieht Probleme für die Weltwirtschaft