Warum die Schweiz ein Finanzdienstleistungsgesetz braucht

Das «Fidleg» köchelt hinter den Kulissen

Ziel ist die Modernisierung und transparentere Ausgestaltung des Anlegerschutzes am Point of Sale. Not tut ein gutes, massvolles, in die Zukunft hinein offenes Finanzmarktrecht, das der Schweizer Wirtschaft Entwicklung und Wachstum ermöglicht

Die Spitzenverbände von Banken, Versicherungen, Finanzintermediären, Industrie und Gewerbe seien aufgefordert worden, die ihnen zustehende Anzahl Mitglieder in der Expertengruppe zu benennen. Der Bundesrat habe das EFD bereits im März 2012 beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement sowie der Finanzmarktaufsicht Finma eine Vernehmlassungsvorlage für ein «Fidleg» zu erarbeiten. Der Beschluss des Bundesrates zur Einsetzung der Expertengruppe Brunetti erfolgte am 4. September dieses Jahres. Ihr Mandat betreffe die mittel- bis längerfristige Weiterentwicklung der Finanzmarktstrategie.
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Ein Gedanke zu „Warum die Schweiz ein Finanzdienstleistungsgesetz braucht

  1. Es gilt die Reputationsrisiken für den Finanzplatz Schweiz zu analysieren.

    Einer massvollen Regulierung ist sicherlich zuzustimmen, doch es sollte darauf geachtet werden, dass den entstehenden Aufwänden ein ökonomischer Nutzen gegenübersteht. Der Finanzsektor muss sich wandeln und es ist wichtig, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen

    Peter
    Mir gefällt eure Seite

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