Mein Geld tut Gutes

Längst gibt es Banken und Fonds, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Jeder Cent soll in Projekte fließen, die umweltverträglich sind und soziale Standards erfüllen. Doch was genau heißt eigentlich „nachhaltig“?

Und kann man damit überhaupt Geld verdienen? Die Reportage zeigt, dass sich der „Plan B“ lohnen kann: Für die Umwelt, für den Verbraucher und für die Banken. Banken und Fonds, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben, lassen jeden Cent in umweltverträgliche und soziale Projekte fließen. Doch was genau heißt eigentlich „nachhaltig“? Und kann man damit überhaupt Geld verdienen?Die niederländische Triodos-Bank beispielsweise investiert ausschließlich in Projekte, die sie selbst als nachhaltig bewertet. Mittlerweile werben nicht mehr nur kleinere Firmen und Projekte mit Nachhaltigkeit.

Auch einige börsennotierte Aktiengesellschaften und international aufgestellte Fonds geben sich dieses Attribut. Aber kann ein Aluminiumwerk nachhaltig sein? Nachhaltigkeitsberater Alfred Strigl besucht dazu die österreichische AMAG (Austria Metall AG), um genau das herauszufinden. Strigl sitzt im Ethikrat der Kepler Fond KAG. Dort wird nach strikten Vorgaben entschieden, wohin die vielen Fonds-Milliarden der Anleger fließen.„Re:“ zeigt, dass sich nachhaltiges Investieren lohnen kann: für die Umwelt, für den Verbraucher und für die Banken. Und wer sich traut Risiko-Kapital zu geben, z.B. für ein Unternehmen, das aus Gras Papier herstellen möchte, kann auch sehr viel verdienen oder auch verlieren: genauso wie beim herkömmlichen Bankgeschäft eben auch.

Mein Geld tut Gutes

Nachhaltigkeits-Botschaften richtig kommuniziert, schafft Klarheit beim Verbraucher
© GS1 Germany

Report-Sustainable-Finance-EN

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