G7 und die Rolle der Frauen

One 130 Yen postage stamp from Nippon- JapanViele Punkte der Agenda „Frauen“wären bereits Themen des Gruppe der Sieben G7 Gipfels in Deutschland 2015 gewesen – zum Beispiel die Themen „Frauen“, „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ und „Rolle der Frau in unseren Gesellschaften“. Japan werde wollte das weiter verfolgen. Ebenso Themen wie Gesundheit und Pandemien.

Jetzt beim Gipfeltreffen in Ise-Shima wurden die Themen wie die Rolle der Frauen oder Fragen des Sozial- und Gesundheitswesens aufgegriffen.

Japan möchte eine Gesellschaft schaffen in der Frauen aktiv sind. Im Rahmen dieser Initiative hostet Japan die Weltversammlung für Frauen WAW

Aufbauend auf den Fortschritten beim Schloss Elmau-Gipfel im Jahr 2015 wurden auf dem G7-Ise-Shima-Gipfel einige Probleme mit einer bestimmten Bedeutung für Frauen besprochen. Dazu gehören Frauen durch Bildung befähigen, die Förderung einer stärkeren Engagement in Naturwissenschaften und Technik, und die Beschleunigung der internationalen Dynamik für Frauen noch größere Rollen in einem breiteren Spektrum von Bereichen zu übernehmen .

G7 setzen auf Instrumentenmix zur Wachstumsförderung. Die G7 wollen der Weltwirtschaft mit einer Mischung aus Reformen sowie Geld- und Finanzpolitik neuen Schwung geben. Das von Japan erhoffte Konjunkturpaket wird es vorerst nicht geben.

Die G7-Gruppe führender westlicher Industrieländer hat einem gemeinsamen Konjunkturpaket eine Absage erteilt und setzt auf einen Instrumentenmix zur Ankurbelung der Weltwirtschaft.

Wichtig sind Strukturreformen, Geld- und die Finanzpolitik. Insbesondere Strukturreformen werden entscheidend sein. Die G7 ist sich einig, nachhaltiges Wachstum werde es nur mit ehrgeizigen Strukturreformen geben.

Die Debatte der G7 sei daher weniger aufgeregt verlaufen, als vor dem Treffen angenommen worden sei. Man ist sich einig, dass es auf die richtige Zusammensetzung und Qualität der Staatsausgaben ankomme, um wichtige Wachstumsimpulse zu setzen. Es gehe nicht darum, möglichst viel Geld auszugeben, sondern es gezielt und richtig zu investieren.

Es wurde gewarnt, die Stabilisierung der Finanzmärkte aus den Augen zu verlieren. Erfolge könnten zunichte gemacht werden, weil die Erinnerung an die Finanzkrise verblasse, Reformschritte in Frage gestellt werden könnten oder weil es ein Übermaß an hoher Liquidität gebe und zu hohe Risken eingegangen würden. Die Volatilität an den Kapitalmärkten sei ein hohes Risiko für die Weltwirtschaft, vor allem für Schwellenländer.  G7 PressReleases
G7 Japan

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