Wie das Geld für das Grundeinkommen zusammengekratzt werden soll, ist nicht ganz klar.
Am 5. Juni wird das Volk über die Frage abstimmen, ob es in der Schweiz ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen möchte. Es sei einmal beiseite gestellt, dass ein derart radikales Modell die bewährte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung auf den Kopf stellen würde. Albert Jörimann (vormals Präsident von Basic Income European Network Schweiz) und Andreas Mildner legen nun einen Ansatz vor, wie die zentrale Frage der Finanzierung gelöst werden könnte. Der Bundesrat veranschlagte den Bedarf zusätzlicher Steuern in seiner Botschaft 2014 auf 153 Mrd. Fr. bzw. 26% des Bruttoinlandproduktes. Clearing-Modell mit Lücken… Das Märchen von den schmerzfreien Milliarden Bürgergeld- Auf einmal reden alle vom Grundeinkommen