Wie Sparer jetzt ihr Vermögen sichern könnten

Die Notenbanken haben die einfachen Grundregeln der Geldanlage außer Kraft gesetzt. Unser „Vermögens-Check“ zusammen mit der V-Bank hilft Ihnen, sich im neuen Chaos zurechtzufinden.

Die Deutschen werden immer reicher. Dieser Wohlstand will gut verwaltet sein

Früher gab es eine einfache Grundregel der Geldanlage: „100 minus Lebensalter“ lautete die Faustformel für den Aktienanteil im Depot. Ein 40-Jähriger konnte 60 Prozent seiner Ersparnisse in Aktien anlegen.

Selbst nach einer Schwächephase an der Börse blieb ihm bis zum Rentenalter noch genügend Zeit, die Verluste wieder wettzumachen. Zumal die übrigen 40 Prozent in erster Linie in sicheren Staatsanleihen angelegt waren. Sie übernahmen mit ihren zuverlässigen Zinsflüssen quasi die Funktion eines Airbags für das Depot.

Die Herausforderung bei der Geldanlage des Jahres 2014 liegt nun darin, dass es keinen zuverlässigen Airbag mehr gibt. Angesichts der bereits nahe Null liegenden Zinsen können mögliche Kursrückgänge an den Aktienmärkten von anderen Anlageklassen wie beispielsweise Anleihen nicht mehr aufgefangen werden.
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Sparstrumpf

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